„Das Gute und das Besser“
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„Das Gute und das Besser“ in der postmodernen Gesellschaft
Jahrtausende lang war das gute Leben, eine gute Gesellschaft, ein guter Staat und überhaupt das Gute, das, was Menschen erstrebt hatten. In Platons Ideenlehre war das Gute zentraler und höchster Ausgangspunkt, die höchste Idee, das Maß aller Dinge, aus dem heraus sich alles andere ableitet. Auch für seinen Schüler Aristoteles war das Gute das höchste Gut, Quelle der „Eudaimonia“, der Glückseligkeit. Gemeint ist damit nicht ein Augenblicksglück, als vielmehr ein Zustand höchster und dauerhafter Lebenszufriedenheit. In der christlichen Tradition wurde das Gute als ein göttliches Prinzip angesehen, das in der Welt und im Menschen verwirklicht ist. In der traditionellen Ethik wie etwa der Tugendethik galt das Gute als übergeordnetes handlungsleitendes Prinzip. Kurzum, die Idee des Guten war über lange Zeit das prägende Maß menschlichen Daseins.
Als metaphysisches Konzept hat das Gute in der Moderne wohl aber erst recht in der postmodernen Gesellschaft, ausgedient. Die postmoderne Steigerungslogik verwandelt das Gute in das Bessere. Das Gute allein ist hier nicht mehr gut genug. Dabei repräsentiert das Gute doch bereits einen Zustand höchster Vervollkommnung. Einen höchsten positiven Wert, ein höchstes positives Ideal. Gutes Handeln, eine gute Eigenschaft ist bereits vollkommen und folglich auch nicht steigerbar. Natürlich ist es so, dass komparative Begriffe keine Erfindung postmoderner Gesellschaften sind. Dennoch sind sie prägende Zeichen postmoderner Sprachen. Fast täglich sprechen oder hören wir von mehr Wohlstand, höherem Einkommen, besserer Lebensqualität, größerer Effizienz, schnellerem Fortschritt, steigender Lebenserwartung. Auch Begriffe wie Expansion, Wirtschaftswachstum, Inflation, Zinseszins, Skalierbarkeit, Produktivitätszuwachs, Markerschließung, exponentielle Wachstumsraten, Selbstoptimierung, Motivationssteigerung oder Beschleunigung prägen wesentlich unser Denken und Handeln, mithin unsere Wirklichkeit. Gut ist kein Zustand mehr, mit dem man sich einfach zufrieden gibt. Vielmehr ist das Gute gar der Feind des Besseren. Denn im Besser lebt der Geist des Fortschritts.
Der Grund warum ich diesen Essay schreibe sind meine Reflexionen über den Begriff des Guten, dessen historische Entwicklung und warum ich das Gefühl habe, dass unsere postmoderne Gesellschaft eine Tendenz zur ständigen Suche nach dem Besser aufweist. Der folgende Text ist dabei in drei Teile Gegliedert. Zunächst möchte ich auf das eingehen, was ich als postmoderne Steigerungslogik bezeichne und warum sie dazu führt, dass wir ständig nach dem Besseren suchen. Im zweiten Teil möchte ich auf das Gute als metaphysisches Konzept eingehen um darin dasjenige freizulegen, was wir als Gut bezeichnen. Im Dritten Teil möchte ich resümierend auf beide Abschnitte eingehen und eine Schlussfolgerung daraus ableiten.
Die postmoderne Steigerungslogik
Die Welt ist dynamisch keine Frage, irgendwie war sie das schon immer. Alles ist im Wandel und auch das ist nicht neu. Es ist ein werden und vergehen. Was die menschliche Gesellschaft angeht, war sie doch in der Vorneuzeit geprägt von einer gewissen Statik. Veränderungen gab es weniger häufig und wenn, dann vollzogen sie sich langsam. Gründe dafür liegen sicherlich an der begrenzten Möglichkeit zur Kommunikation und Transportmittel, aber auch an der starken Bindung an Traditionen, einer Ständegesellschaft mit begrenzten Möglichkeiten zur sozialen Mobilität. Irgendwann scheint sich das geändert zu haben, denn betrachten wir die Welt heute, dann Kommunizieren und Handeln wir mit Lichtgeschwindigkeit, der technologische Fortschritt rast von Errungenschaft zu Errungenschaft, von Innovation zu Innovation, getrieben vom permanenten Wettstreit unter den Akteuren und vom Konsum der produzierten Waren und Dienstleistungen. Der kontinuierliche Verbesserungsprozess ist tief in der DNA heutiger Unternehmen verankert. Der Begriff des Wachstums ist in aller Munde. Es scheint, dass alles darauf ausgerichtet ist, ständig immer besser und besser zu werden um daraus immer mehr und mehr zu machen. Mit dem Begriff der postmodernen Steigerungslogik meine ich ein umfassendes, vor allem ökonomisches und politisches System, dem eine Logik der Steigerung inhärent ist. Wichtige Zielgrößen die diese Steigerungslogik plakativ darstellen sind vor allem: Wirtschaftswachstum, Zins und Rendite, Produktivität und Innovation. Eine Steigerung bedingt dabei die andere und mehr noch, es entsteht sogar ein permanenter Wachstums- Steigerungs- und Innovationsdruck.
Die technischen Aspekte unserer modernen Wirtschaftssysteme sind so ausgerichtet, dass sie eine konstante Steigerung nicht nur fördern, sondern oft auch erfordern. Stillstand oder gar Rückgang können in solchen Systemen destabilisierende Effekte haben. Daher ist die Logik der Steigerung nicht einfach ein kulturelles Phänomen, sondern ein tief verwurzeltes, systemisches Merkmal unserer modernen Wirtschaftsordnung.
Diese politisch-ökonomische Steigerungslogik bleibt gesellschaftlich nicht folgenlos. Wir denken und sprechen permanent in komparativen Begriffen. Wir wollen mehr Einkommen erzielen, mehr Wohlstand, mehr Wohnraum, mehr Freiheit, mehr Individualität, mehr soziale Anerkennung. Dies alles vor dem Hintergrund permanent steigender Wachstumsraten in allen Bereichen des Lebens. Nicht einmal das Leben selbst bleibt davon verschont. Steigende Lebenserwartung und nicht einmal der Tod scheint in den Köpfen einiger mehr als unüberwindbar. Das Denken in Komparationen, in Steigerungen wird bereits von der Kindheit an konditioniert. Von Kind an lernen wir, dass das Erreichen bestimmter Ziele mit Anerkennung und Belohnung einhergeht. Schulnoten, Leistungstests aber auch der Vergleich mit Gleichaltrigen führen in diese Steigerungslogik ein. Die Erziehung zur permanenten Selbstoptimierung und Anerkennung spiegelt sich in den sozialen Normen wider, die wir unbewusst internalisieren. In der heutigen Gesellschaft wird Erfolg oft an äußeren Maßstäben gemessen, sei es in Form von Karriereleitern, materiellem Wohlstand oder öffentlicher Anerkennung. Die modernen Bildungssysteme legen ihren Fokus stark auf den Wettbewerb und die individuelle Leistung. Schülerinnen und Schüler erfahren bereits früh den Druck, sich zu verbessern, um in einer immer komplexer werdenden Welt erfolgreich zu sein. Die Förderung von Wettbewerb und Vergleich führt dazu, dass das Streben nach dem „Besser“ als treibende Kraft im Denken verankert wird. Im Erwachsenenalter bilden wir uns dann weiter um eine bessere Position zu bekommen, mehr Einkommen zu erzielen. Bildung ist hier kein Selbstzweck, sondern dient lediglich dazu, besser zu werden. Wir lernen offenbar immer nur das Besserwerden, anstatt Gut zu sein.
Das Gute als metaphysisches Prinzip
Wir sprechen oft und in aller Selbstverständlichkeit über das Gute. Wir scheinen demnach zu wissen was das Gute ist, mindestens aber haben wir ein Gespür dafür. Vielleicht ist es auch eher letzteres, denn das Gute scheint sich einer klaren und allgemein anerkannten Definition förmlich zu entziehen. Was ist das Gute, woher kommt es und warum können wir überhaupt über das Gute sprechen? Was bedeutet es gut zu handeln? Eine gute Idee zu haben? Jemandem etwas Gutes zu tun?
Beginnen wir mit der Frage der nach der Ontologie des Guten. Wer denkt, das Gute ist ein von mir unabhängig existierender moralischer Wert, eine von mir unabhängig existierende Entität die nur erkannt und verstanden werden muss, ist Anhänger eines moralischen Realismus. Wer allerdings denkt, das Gute ist lediglich ein Begriff, vielleicht sozial konstruiert und es existiert nur in unserer Sprache und unserem Denken, ist Nominalist oder Konzeptualist – zumindest jedoch ein Anti-Realist.
In der antiken Philosophie und Ethik spielte das Gute eine zentrale und entscheidende Rolle. Platon beschreibt in seiner Ideenlehre, dass die Welt nur ein Abbild sei, und alles, was in der Welt vorkommt, ein Abbild aus einer perfekten Ideenwelt ist. Die Ideen repräsentieren die wahren Formen oder Essenzen der Dinge in der Welt. Die Idee des Guten ist für Platon die höchste aller Ideen und zugleich Quelle von Wahrheit, Erkenntnis und moralischem Verständnis. Für Platon ist das Gute nicht nur eine abstrakte Konstruktion, als vielmehr eine metaphysische Realität (demzufolge ist Platon Realist).
Für Aristoteles war das Gute das Ziel, die Vollendung eines Dinges oder einer Handlung. Ein gutes Leben wird durch tugendhaftes und ethischen Handeln erreicht. Aristoteles unterschied dabei zwischen inneren Gütern wie den Tugenden und äußeren Gütern wie Wohlstand oder Reichtum.
Epikur sah das höchste Gut in der Lust. Lust bedeutet für Epikur aber nicht eine zügellose, hedonistische Lust, als vielmehr die Abwesenheit von Schmerz. Er unterschied zwischen körperlichem und seelischem Lustempfinden. Körperliches Lustempfinden bezog er auf die körperlichen Bedürfnisse wie der Befriedigung von Hunger, Durst und sexuellem Verlangen, während sich die seelische Lust auf die Erreichung von innerem Frieden, emotionaler Ausgeglichenheit und geistiger Zufriedenheit bezieht. Epikur betonte dabei, dass wahre Lust nicht in unkontrolliertem und übermäßigem Konsum liegt als vielmehr in der Vernunft und Zurückweisung von übersteigertem Verlangen.
Für die Stoiker lag das Gute in einer mit der Natur übereinstimmenden Lebensweise, die durch den Gebrauch der Vernunft und der Tugenden erreicht wird. Für sie war das Gute nicht von äußeren Dingen abhängig, als vielmehr von der inneren Haltung.
Im Christentum wird Gott oft als Quelle des Guten betrachtet und das Gute als Ausdruck der göttlichen Natur angesehen. Die zehn Gebote wie auch die Lehren Jesus Christus betonen Liebe, Barmherzigkeit, Nächstenliebe und Gerechtigkeit und sind wichtige Aspekte des Guten.
Auch in der Naturrechtslehre nimmt das Gute eine zentrale Rolle ein. Naturrecht ist eine philosophische Theorie, die davon ausgeht, dass es objektive moralische Prinzipien gibt, die entweder aus der menschlichen Vernunft oder der menschlichen Natur abgeleitet werden können. Diese Theorie könnte erklären, warum Menschen immer ein Gespür für Gerechtigkeit oder Unrecht haben. Für den Naturrechtler muss sich das positive, also vom Menschen gesetzte Recht an den Naturrechtsprinzipien messen lassen. Das Gute steht in der Naturrechtslehre für dasjenige, was im Einklang mit den universellen moralischen Prinzipien steht.
Das Gute: Elementare Merkmale
Die vorliegende Aufzählung ist nur exemplarisch, zeigt aber vor allem eines ganz deutlich. Ob nun höchste Idee, Tugendhaftigkeit, die Lust, oder Gott, objektive moralische Prinzipien, zwei Merkmale scheinen offenbar in allen Konzepten vom Guten gleichermaßen und universell verankert zu sein. Es sind die Momente der Mäßigung und des Wohlwollens. Besonders einleuchtend wird dies, wenn man ihre Gegensätze betrachtet. Für die Mäßigung wären dies etwa der Exzess, das Übermaß oder auch ein Extremismus. Für das Wohlwollen wären dies Begriffe wie Missgunst, Feindseligkeit, Ablehnung.
Beide Begriffe, Mäßigung wie auch Wohlwollen können als Haltungen gesehen werden. Jede Art der Haltung, ist immer ein Verhältnis. Sie ist Selbst- wie auch Weltverhältnis oder anders gesprochen, das Selbst- wie auch das Weltverhältnis ist Ausdruck unserer Haltung.
Die Mäßigung ist zumeist ein Selbstverhältnis, denn in der Mäßigung verhalten wir uns zu uns selbst. Jeder dürfte darin zustimmen, dass maßvolles Handeln, ein maßvolles Verhalten dem eigenen Dasein nicht schädlich, ganz im Gegenteil, dem eigenen Dasein sogar förderlich ist. Wer übermäßig isst, wird Dick und schadet seiner Gesundheit, wer maßlos Alkohol trinkt, riskiert ebenso seine Gesundheit, wer übermäßige Erwartungen oder Forderungen an seine Mitmenschen hat, erntet dadurch Spannungen, wer sich übermäßig selbst kritisiert oder unrealistisch hohe Erwartungen an sich selbst stellt, riskiert Enttäuschungen und ein negatives Selbstbild oder wer übermäßig Informationen konsumiert riskiert Überbelastungen, Stress oder Unsicherheit. Auch der Drang nach übermäßiger Aufmerksamkeit und Anerkennung führen letztlich zu Enttäuschung und Unzufriedenheit, vor allem wenn ebenjene einmal ausbleibt. Man kann es drehen und wenden, wie man möchte, für das Übermaß findet sich nichts Gutes.
Ist die Mäßigung ein Selbstverhältnis, dann beschriebt das Wohlwollen als Haltung ein Weltverhältnis. Sie ist eine Haltung, wie ich mich zur Welt, zu anderen Menschen, zur Umwelt überhaupt verhalte. Im Wohlwollen als Haltung drückt sich eine positive, affirmative, also bejahende Haltung gegenüber meiner Umwelt aus. Wer es wohl meint, möchte niemandem schaden, im Wohlwollen drückt sich eine Haltung aus, in der das Gute sich im Gegensatz zur Mäßigung nach außen hin orientiert. Gemeint sind damit neben sozialen, zwischenmenschlichen Beziehungen auch Beziehungen zur übrigen Welt, zu Tieren, zur Natur, eben zu allem was außerhalb von mir selbst liegt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Konzept des Guten nicht einfach zu fassen ist. Es ist durchaus möglich und sinnvoll, das Gute auch auf verschiedene Weise zu betrachten. Auch in der kulturrelativistischen Sichtweise zeigt sich, dass je nach Kultur, je nach Zeit, das, was als gut angesehen ist, durchaus variieren kann. Es zeigt sich aber auch, dass das Gute gewisse Konstanten aufweist, die in allen Kontexten greifen. Das Gute ist nämlich immer erstrebenswert und niemals schadhaft, ein auf Positivität und Affirmation hin ausgerichtetes Prinzip, welches durch Mäßigung und Wohlwollen erreicht werden kann.
Schlussbetrachtung
Sprachlich verwenden wir Gut und Besser als Komparation. Als Konzepte oder Prinzipien, können Sie doch verschiedener kaum sein. Gut beschreibt bereits einen Zustand höchster Vollkommenheit. Gutes Handeln, gutes Verhalten, gute Manieren, gute Gedanken, gute Freundschaft oder gute Nachrichten sind nicht steigerungsfähig. Gut zu sein, Gut zu Handeln ist dabei nichts, was einem einfach von der Hand geht. Gut zu sein oder gut zu handeln ist keine leichtfertige Angelegenheit. Es erfordert fortwährende Reflexion, andauernde Selbstauseinandersetzung, eine ganz bestimmte Haltung. Aber Haltung ist kein bloßes Anfassen, etwas zu halten ist immer Spannung, Anstrengung und immer etwas bewusst Gewolltes.
In unserer heutigen Welt, die von einer Steigerungslogik geprägt ist, scheint das Streben nach dem Besseren allgegenwärtig zu sein. Dennoch bleibt das Gute als ethische Größe und als metaphysische Konstante bestehen. Es verkörpert die Idee der höchsten Vollkommenheit und lenkt unsere Aufmerksamkeit auf das Wesentliche. Das Gute verlangt von uns, die Balance zwischen individueller Entwicklung und gemeinschaftlichem Wohl zu finden.
Die Auseinandersetzung mit verschiedenen ethischen Konzepten, von den antiken Philosophen bis hin zu modernen Denkern, führen uns immer wieder zu den Tugenden der Mäßigung und des Wohlwollens. Diese dienen nicht nur als moralische Leuchttürme, sondern auch als sanfte Bremsen in unserer rasanten Suche nach dem „Besseren“. Mäßigung warnt uns davor, das Gleichgewicht zwischen individuellem Ehrgeiz und gemeinschaftlichem Wohl zu verlieren. Sie mahnt uns, dass nicht jedes „Mehr“ auch ein „Besser“ bedeutet. Wohlwollen, der stete Kompass unseres ethischen Handelns, erinnert uns daran, dass wahre Fortschritte nie auf dem Rücken anderer erzielt werden sollten. Es ist dieser besonnene Tanz zwischen dem Guten und dem Besseren – zwischen dem, was ist, und dem, was sein könnte – der unsere Menschlichkeit definiert. Erkennen wir also den Wert der Mäßigung und des Wohlwollens, finden wir den Schlüssel zur Harmonisierung unserer inneren Spannungen. Doch während wir stetig versuchen, uns zu verbessern, dürfen wir nie vergessen, dass das Gute ein grundlegendes Fundament bleibt. Es ist die unerschütterliche Basis, auf der jede ethische Überlegung und jedes Streben nach Fortschritt aufbauen muss.
Indem wir uns mit diesen Konzepten des Guten befassen und gleichzeitig die postmoderne Steigerungslogik reflektieren, erkennen wir, dass das Bessere nicht das Gute ersetzt. Das Streben nach Verbesserung und Fortschritt muss auf einem Fundament des Guten ruhen, um moralisch und ethisch bedeutsam zu sein.
In der Anerkennung dieser Einzigartigkeit des Guten und dem Bewusstsein für die Notwendigkeit von Mäßigung und Wohlwollen liegt der Schlüssel, um die Spannung zwischen dem Streben nach dem Besseren und dem Schätzen des Guten in Einklang zu bringen. Das Gute ist nicht nur ein theoretisches Ideal, sondern eine lebenslange Reise, die eine bewusste Haltung und eine kontinuierliche Reflexion erfordert.
So schließt sich der Kreis: Im Besser lebt der Fortschritt, im Guten wurzelt die Essenz unserer Menschlichkeit, unseres Daseins.
Auch interessant:
Über den Begriff der Haltung – was ist Haltung? Teil 1
Über den Begriff der Haltung – was ist Haltung? Teil 2
Externe Links:
Universität Heidelberg: Was ist das Gute?