Ästhetik
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Philosophie

Was ist Ästhetik?

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Lesedauer 9 Minuten

Die Macht des Ästhetischen: Teil 1

Teil 1: Begriff der „Ästhetik“ – was ist Ästhetik und was ist eine ästhetische Erfahrung?

Bei den Vorbereitungen zu meinem Projekt „Die Macht der Ästhetik“ erschien mir aufgrund des Umfangs des Themas, eine Aufteilung in zwei Beiträge als sinnvoll. Im ersten Teil konzentriere ich mich daher auf die Definition und die grundlegenden Konzepte von Ästhetik sowie auf das Verständnis ästhetischer Erfahrungen (allerdings etwas theoretischer als dann im zweiten Teil). Der zweite Teil wird sich dann intensiver mit meinem Hauptanliegen Der Macht der Ästhetik“ auseinandersetzen. In diesem zweiten Teil möchte ich eine Entwicklung beschreiben, die ich als eine ästhetische Revolution bezeichne, in der Ästhetik zunehmend als Konsumgut in Erscheinung tritt und zu einer Versinnlichung der Gesellschaft“ führt.

Warum also diese Einführung?

Obwohl der Begriff der Ästhetik vermeintlich klar erscheint bleibt er oft im Nebel der Vorstellungen darüber vage und mehrdeutig. Soviel sei gesagt. Keine der nachfolgend präsentierten Sichtweisen bringt eine absolute Klarheit des Begriffs zum Vorschein. Seine Konturen jedoch, werden dennoch deutlich geschärft.

Was ist „Ästhetik“ und was sind „ästhetische Erfahrungen“?

Ästhetik ist heute ein Alltagsbegriff. Frage ich aber jemanden danach, was Ästhetik oder was eine ästhetische Erfahrung ist, dann bekomme ich oft sehr unterschiedliche Antworten, wenngleich eine gewisse Grundtendenz an Ähnlichkeit in allen Antworten enthalten ist.

Etymologisch leitet sich der Begriff „Ästhetik“ von den altgriechischen Wörtern aisthētikós („der Wahrnehmung fähig“) und aisthētos („wahrnehmbar“) ab, die vom griechischen aisthánesthai („durch die Sinne wahrnehmen, empfinden, fühlen“) stammen. Im heutigen allgemeinen Sprachgebrauch ist der Begriff eng mit einer positiven Wertung verbunden und wird oft als „Wissenschaft vom Schönen“ oder „Schönheitssinn“ verstanden (Kluge1989, S. 44; Pfeifer 1989, S. 84; Duden, 2013).

Da wir mit dieser zugegebenermaßen unscharfen Beschreibung recht wenig anfangen können, wollen wir uns den Begriff der „Ästhetik“ einmal aus dem Blickwinkel zweier Disziplinen betrachten, die sich am tiefsten mit der Ästhetik beschäftigen. Der Philosophie und der Psychologie.

Philosophische Ästhetik

Die philosophische Ästhetik untersucht die theoretischen Grundlagen des Schönen und des Kunstvollen. Zwei zentrale Figuren in diesem Bereich sind Alexander Gottlieb Baumgarten und Immanuel Kant.

Alexander Gottlieb Baumgarten

Alexander Gottlieb Baumgarten, der häufig als Begründer der philosophischen Ästhetik angesehen wird, entwickelte seine Theorien in seinem Werk „Aesthetica“ zwischen 1750 und 1758. Obwohl bereits in der antiken griechischen Philosophie und im Mittelalter ästhetische Fragen diskutiert wurden, prägte Baumgarten den Begriff der Ästhetik neu als Wissenschaft der sinnlichen Erkenntnis (Baumgarten, 2007, S. 11). Er versteht unter sinnlicher Erkenntnis das Vermögen, das sich auf durch Sinneswahrnehmungen oder fantastische Vorstellungen hervorgerufene Eindrücke stützt. Diese Eindrücke können in ihrer Deutlichkeit variieren, wobei die Noeta, oder Vorstellungen des oberen Erkenntnisvermögens, durch klare begriffliche Unterscheidungen gekennzeichnet sind und zur Logik zählen (Baumgarten, 1973, S. 145). Die Aistheta oder Vorstellungen des unteren Erkenntnisvermögens sind hingegen oft undeutlich und werden als dunkel oder verworren beschrieben, besonders wenn sie unbewusst bleiben oder nur schwer unterscheidbar sind (Riemann, 1973, S. 17f.).

Im Bereich der Kunst sind es gerade diese dunklen und verworrenen Vorstellungen, die das Material für künstlerisches Schaffen liefern. Baumgarten betont, dass sinnliche Erkenntnis in ihrer Vollkommenheit, die er als Schönheit definiert, zum Kernbereich der Ästhetik gehört. Schönheit entsteht nach Baumgarten nicht in den Objekten selbst, sondern in der vollkommenen sinnlichen Erkenntnis dieser Objekte (Baumgarten, 2007, S. 21). Die Aufgabe der Ästhetik ist es daher, das Vollkommene vom Unvollkommenen in der sinnlichen Erkenntnis zu unterscheiden und Regeln für diese Unterscheidungen festzulegen, die das untere Erkenntnisvermögen leiten und schulen (Baumgarten, 1973, S. 145).

Nehmen wir zur Verdeutlichung ein praktisches Beispiel. Stell Dir vor, Du betrachtest ein Gemälde. Wenn Du die technischen Details und die Komposition des Gemäldes klar und logisch beschreiben kannst, verwendest Du die Noeta. Das sind präzise begriffliche Beschreibungen. Wenn du das Gemälde einfach ansiehst und fühlst, dass es schön ist, ohne genau zu wissen, warum, verwendest du die Aistheta. Diese Wahrnehmung ist sinnlich und möglicherweise verworren, weil sie nicht auf klaren, begrifflichen Unterscheidungen basiert. Baumgarten würde sagen, dass das Gemälde schön ist, wenn deine sinnliche Wahrnehmung davon vollkommen ist. Diese Vollkommenheit entsteht durch die Art und Weise, wie die Farben, Formen und Kompositionen deine Sinne ansprechen.

Immanuel Kant

Immanuel Kant differenziert in seiner „Kritik der ästhetischen Urteilskraft“ zwischen dem logischen und dem ästhetischen Urteilsvermögen (Kant, 1983, S. 280). Das logische Urteil beruht auf einer Beziehung der Vorstellungen zu einem Objekt und führt über Begriffe zu einer Erkenntnis. Im Gegensatz dazu werden im ästhetischen Urteil die Vorstellungen in Bezug auf das subjektive Empfinden von Lust oder Unlust bewertet, das durch Sinneswahrnehmungen ausgelöst wird (Kant, 1983, S. 283). Diese Art des Urteilens führt bei Kant zu keiner Erkenntnis, da das ästhetische Urteil nicht über Begriffe gefällt wird.

Kant unterscheidet weiter zwischen empirischen und reinen ästhetischen Urteilen (Kant, 1983, S. 303). Ein empirisches ästhetisches Urteil basiert auf der materiellen Wahrnehmung, die angenehm sein kann, wie etwa das Gefallen an sinnlichen Eindrücken der höheren Sinne wie Sehen und Hören, aber auch der niederen Sinne wie Tasten, Riechen und Schmecken. Da solche Empfindungen subjektiv sind, erhebt das empirische ästhetische Urteil keinen Anspruch auf allgemeine Gültigkeit.

Das reine ästhetische Urteil oder Geschmacksurteil betrachtet die Schönheit eines Objekts unabhängig von einem persönlichen Interesse an dessen Existenz. Es verbindet allein die Vorstellung des Objekts mit dem Gefühl der Lust oder Unlust. Kant betont, dass nur das reine ästhetische Urteil, das eine Allgemeingültigkeit beansprucht, frei von persönlichen Vorlieben oder dem unmittelbaren Angenehmen der Sinnesempfindung sein sollte (Kant, 1983, S. 283).

In Kants Philosophie ist das Ästhetische keine objektive Qualität, sondern entsteht aus der Beziehung zwischen den Vorstellungen und dem subjektiven Empfinden. Die Erkenntnis bleibt in seinem System strikt der Logik vorbehalten. Ästhetische Urteile, sei es über das unmittelbar Angenehme oder das Schöne, sind demnach tief in der subjektiven Erfahrung verankert und werden ohne Begriffe gefällt.

Auch hierzu ein praktisches Beispiel: Wenn du eine Rose betrachtest und sie als schön empfindest, basiert dieses Urteil auf deinem subjektiven Empfinden von Lust. Es ist unabhängig davon, ob die Rose tatsächlich existiert oder nicht. Ein reines ästhetisches Urteil würde sagen, dass die Rose schön ist, weil sie in dir ein Gefühl der Lust auslöst, und dieses Urteil würde allgemeine Gültigkeit beanspruchen. Vielleicht fragst Du Dich nun, warum es wichtig ist, dass das ästhetische Urteil unabhängig davon ist, ob die Rose tatsächlich existiert oder nicht. Dazu folgendes Beispiel: Stell dir vor, du liest ein Gedicht, das eine wunderschöne Landschaft beschreibt. Du empfindest die beschriebene Landschaft als schön, obwohl du sie nie gesehen hast und Du weißt auch nicht, ob sie tatsächlich existiert. Deine ästhetische Reaktion basiert auf der Vorstellung, die das Gedicht in dir hervorruft, und der damit verbundenen Empfindung von Lust.

Dies zeigt, wie ein ästhetisches Urteil unabhängig von der tatsächlichen Existenz des beschriebenen Objekts gefällt werden kann. Diese Unabhängigkeit von der realen Existenz ist ein zentraler Punkt in Kants Theorie und verdeutlicht die besondere Natur ästhetischer Urteile im Vergleich zu logischen oder wissenschaftlichen Urteilen.

Psychologische Ästhetik

Die psychologische Ästhetik untersucht die menschliche Wahrnehmung und Erfahrung von Schönheit und Kunst aus einer wissenschaftlichen Perspektive. Im Gegensatz zur philosophischen Ästhetik, die sich mit theoretischen Fragen und dem Wesen des Schönen auseinandersetzt, fokussiert sich die psychologische Ästhetik auf die empirische Erforschung der ästhetischen Reaktionen und ihrer zugrunde liegenden Mechanismen. Diese Disziplin fragt, wie und warum wir bestimmte Objekte als schön empfinden, welche emotionalen Reaktionen sie auslösen und welche kognitiven Prozesse daran beteiligt sind. Gustav Theodor Fechner und D.E. Berlyne sind Schlüsselfiguren in der Entwicklung der psychologischen Ästhetik und wir wollen uns die Positionen der beiden einmal genauer ansehen.

Gustav Theodor Fechner

Für Gustav Theodor Fechner ist Ästhetik vor allem eine Frage des Gefallens und Missfallens. Diese emotionalen Reaktionen entstehen, wenn eine Vorstellung in uns Lust oder Unlust weckt. Fechner erläutert, dass solche Vorstellungen sowohl durch äußere Sinneseindrücke als auch durch innere Gedanken und Gefühle, wie sie etwa beim Lesen von Poesie entstehen, ausgelöst werden können (Fechner, 1978, S. 9f.).

Fechner definiert die Begriffe Lust und Unlust nicht genau, da er glaubt, dass man diese Gefühle nur durch eigene innere Erfahrung wirklich verstehen kann. Er meint: „Fühle sie, so weißt du es; mehr lässt sich zu ihrer letzten Klarstellung nicht sagen; das hängt an ihrer einfachen Natur“ (Fechner, 1978, S. 9f.). Im Zusammenhang mit ästhetischer Erfahrung spricht Fechner von diesen Gefühlen als „ästhetische Gefühle“, die als Bindeglied zwischen den Sinneseindrücken und unserer Bewertung als gefällig oder missfällig dienen (Fechner, 1978, S. 12).

Laut Fechner sind Lust und Unlust nur dann relevant für die Ästhetik, wenn sie direkt mit Sinneseindrücken aus der Umwelt verbunden sind oder durch solche Eindrücke hervorgerufen werden. Gefühle, die in anderen Kontexten entstehen, ordnet er dem Bereich der Hedonik zu (Fechner, 1978, S. 36). Schönheit definiert er als alles, was „unmittelbar, nicht erst durch Überlegung oder durch seine Folgen, Gefallen zu erwecken“ vermag (Fechner, 1978, S. 15). Die direkte Freude an Sinneseindrücken fällt für Fechner unter das, was er als das Schöne im weitesten Sinne bezeichnet. Darüber hinaus umfasst das Schöne im engeren Sinn, das natürliche und künstlerische Schöne, auch Vorstellungen, die über die einfache sinnliche Reaktion hinausgehen (Fechner, 1978, S. 34).

In seinem Werk „Vorschule der Ästhetik“ legt Fechner die Prinzipien dar, die die Grundlagen des Gefallens und Missfallens sowie die Eigenschaften von Objekten, die das Schöne hervorbringen, erklären. Er behauptet, dass das Schöne durch die Beachtung allgemeiner Prinzipien im Objekt selbst angelegt sein kann (Fechner, 1978, S. 34).

Fechner hebt hervor, dass ästhetische Erfahrungen direkt durch unsere Sinne ausgelöst werden, ohne dass tiefergehende Überlegungen oder externe Anreize eine Rolle spielen. Dies unterscheidet seine Ansicht von der Kants, der zwischen Sinneseindruck und Bewertung eine Reflexion annimmt. Diese direkte Reaktion betont die Bedeutung der unmittelbaren sensorischen Erfahrung in der Ästhetik.

Versuchen wir, Fechners Theorie anhand eines praktischen Beispiels zu verdeutlichen: Wenn Du ein Kunstwerk betrachtest, das nach dem Prinzip des goldenen Schnitts gestaltet ist, und es Dir sofort gefällt, ohne dass Du darüber nachdenken musst, warum, dann erlebst Du, was Fechner als ästhetische Lust bezeichnet. Deine unmittelbare und intuitive Reaktion auf die harmonischen Proportionen zeigt, wie ästhetische Empfindungen direkt durch visuelle Sinneseindrücke ausgelöst werden. Dieses Beispiel verdeutlicht, dass Schönheit eine Objekteigenschaft (hier: Goldener Schnitt) sein kann, die universell ansprechend sind.

D.E. Berlyne

Der Begriff des Ästhetischen ist bei D.E. Berlyne eng mit den Konzepten von Lust und Unlust verbunden. Berlyne stellt die Frage, ob ästhetische Lust nur durch Schönheit entsteht, und betont, dass ästhetische Aktivitäten keinen praktischen Nutzen haben müssen (Berlyne 1971, S. 116). Laut Berlyne entsteht ästhetische Lust durch eine innere Belohnung, die durch die Stimulierung unserer Sinnesorgane und die daraus resultierenden Gehirnprozesse erzeugt wird. Diese Belohnung hängt nicht von äußeren Faktoren ab, sondern allein von der direkten sensorischen Erfahrung.

Berlyne erklärt, dass die Freude am Ästhetischen darin liegt, extreme Reize zu vermeiden – die Stimulation sollte weder zu stark noch zu schwach sein (Berlyne 1971, S. 123). Die ästhetische Lust hängt eng mit der Erregung zusammen, die durch die Intensität der Stimulation ausgelöst wird. Nur mittlere, optimale Erregungsgrade erzeugen ästhetische Lust.

Die Komplexität der Reize spielt in Berlynes Theorie eine wichtige Rolle. Komplexität kann durch unregelmäßige Formen und Anordnungen sowie durch die Unterschiedlichkeit von Bildelementen entstehen. Ihre Wirkung auf die Lust hängt aber auch von der Neuheit ab, also davon, wie oft man den Reiz schon erlebt hat. Berlyne fand heraus, dass komplexe Reize bis zur dritten Begegnung steigende Lust erzeugen, danach aber nachlassen. Einfache Reize erzeugen hingegen sofort hohe Lust, die aber schnell abnimmt (Berlyne, 1971, S. 194f.). In Experimenten bestätigte Berlyne, dass mittlere, optimale Erregungsgrade durch Faktoren wie Farbintensität und -ton ästhetische Lust hervorrufen (Berlyne 1971, S. 177f.).

Zusammengefasst zeigt Berlynes Theorie, dass ästhetische Lust durch eine Balance zwischen Neuheit und Vertrautheit sowie durch eine optimale Komplexität der Reize entsteht. Diese Faktoren sorgen dafür, dass ein Objekt auch bei wiederholter Betrachtung ästhetisch ansprechend bleibt, wenngleich die Intensität nach bereits nach der Dritten Begegnung abnimmt.

Auch hier wollen wir uns Berlyns Theorie anhand eines Beispiels deutlich machen: Nehmen wir Leonardo da Vincis „Mona Lisa“. Die anfängliche Begegnung mit dem Gemälde könnte durch die Neuheit der Ausdrucksweise, das geheimnisvolle Lächeln und die technische Meisterleistung starke ästhetische Lust hervorrufen. Mit der Zeit und wiederholten Betrachtungen bleibt das Gemälde weiterhin ästhetisch ansprechend aufgrund der Komplexität der Details, wie den subtilen Schattierungen und der Tiefenwirkung, die immer wieder neue Aspekte zur Entdeckung bieten. Die Vertrautheit mit dem Gemälde und das Bewusstsein seiner historischen und kulturellen Bedeutung erhalten die positive ästhetische Erfahrung, selbst wenn die anfängliche Neuheit und die damit verbundene Intensität der Erfahrung nachlässt.

Schlussbetrachtung

Ästhetik ist mehr als nur die Wissenschaft vom Schönen. Sie ist ein interdisziplinäres Feld, das die Grenzen von Kunst, Wissenschaft und Philosophie überbrückt, um tiefere Einblicke in die sinnliche Wahrnehmung und das subjektive Empfinden von Schönheit und Harmonie, Form und Maß zu bieten. Die verschiedenen Ansätze der Ästhetik zeigen, dass es nicht nur um objektive Merkmale, sondern auch um die subjektive Resonanz geht, die ästhetische Objekte in uns auslösen.

Die Ästhetik beeinflusst uns tief und inspiriert uns, die Welt um uns herum intensiver wahrzunehmen. Doch in einer modernen Welt, in der sie omnipräsent erscheint und zum Konsumgut gemacht wird, ist es wichtig, kritisch zu hinterfragen, ob diese allgegenwärtige ästhetische Überstimulation unsere Wahrnehmung und unser Urteil nicht trübt. Statt die Ästhetik blind zu feiern, sollten wir uns im Kontext unserer modernen Welt auch ihrer potenziellen Oberflächlichkeit bewusst sein und erkennen, wie sie unsere Sicht auf das Wesentliche und existenziell Relevante verzerren kann.

Fortsetzung in Teil 2: Die Macht der Ästhetik

Literaturverzeichnis:

Baumgarten, A. G. (1973). Meditationes philosophicae de nonnullis ad poema pertinentibus. In A. Riemann (Ed.), Die Ästhetik Alexander Gottlieb Baumgartens: unter besonderer Berücksichtigung der Meditationes Philosophicae de Nunnullis ad Poema Pertinentibus nebst einer Übersetzung dieser Schrift. Tübingen: Niemeyer.

Baumgarten, A. G. (2007). Ästhetik (Vol. 1). Hamburg: Meiner.

Berlyne, D. E. (1971). Aesthetics and psychobiology. New York: Meredith.

Duden. (2013). Abgerufen 20.06.2024, von  http://www.duden.de/

Fechner, G. T. (1978). Vorschule der Ästhetik. Hildesheim: Olms.

Kluge, F. (1989). Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache (22 ed.). Berlin: De Gruyter.

Kant, I. (1983). Kritik der Urteilskraft und Schriften zur Naturphilosophie (5., erneut überpr. ed. Vol. 8). Wiesbaden: Insel Verlag.

Wundt, W. (1911). Grundzüge der physiologischen Psychologie (6., umgearb. ed. Vol. 3). Leipzig: Engelmann.



Externe Links: Spektrum.de – Metzler Lexikon Philosophie: Ästhetik

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