Familie benachteiligt
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Kulturkritik

Warum Familien systematisch benachteiligt sind

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Lesedauer 8 Minuten

Warum Familien systematisch benachteiligt sind

Paul arbeitet im Projektmanagement. Sein Tag ist prall gefüllt und die Anforderungen seines Jobs lassen ihm kaum eine Pause. Nach der Arbeit zieht es ihn sofort nach Hause. Dort warten bereits seine drei Kinder sehnsüchtig auf seine Rückkehr. Sobald er zu Hause ist, geht seine Frau, die ein Nagelstudio betreibt, arbeiten. Schichtwechsel könnte man sagen. In dieser Zeit hat Paul eine Reihe von Aufgaben. Er spielt mit den Kindern, was ihm nach einem anstrengenden Arbeitstag nicht immer leichtfällt, schlichtet gelegentlich einen Streit und bereitet den Kindern das Abendessen vor und bringt sie schließlich zu Bett. Seine Frau hatte heute noch drei Kundinnen. Sie kommt um 21.00 Uhr nach Hause, sie bereitet dann noch den nächsten Tag vor. So oder so ähnlich ist dieser Alltag für viele Familien Realität. Während Paul und seine Frau versuchen, ihren beruflichen Verpflichtungen nachzukommen und gleichzeitig ihre Kinder zu betreuen, stoßen sie immer wieder an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird zu einer täglichen Herausforderung, die nicht nur persönliche Opfer verlangt, sondern auch wirtschaftliche Nachteile mit sich bringt. Im Folgenden möchte ich daher zeigen, warum Familien systematisch benachteiligt sind.

Das Problem der Potentialverteilung

Jan, der Kollege von Paul, ist kinderlos. Sein Job bedeutet ihm sehr viel, und er wirft sein ganzes Potential in die Arbeit, die er gut macht. Er nimmt regelmäßig an Fortbildungen teil, übernimmt zusätzliche Projekte und sein Unternehmen schätzt seine Einsatzbereitschaft. Diese Investition in seine berufliche Entwicklung zahlt sich aus: Jan erhält regelmäßig Gehaltserhöhungen und wird für Beförderungen in Betracht gezogen.

Paul ist ebenfalls ein engagierter und talentierter Mitarbeiter. Er nimmt seine Arbeit ernst und hat eine hohe Identifikation mit seiner Tätigkeit und dem Unternehmen. Doch im Gegensatz zu Jan hat er ein Problem. Aufgrund seiner familiären Verpflichtungen kann er nicht so flexibel auf die Anforderungen seines Jobs reagieren. Fortbildungen und Überstunden sind für ihn oft schwierig, da er nach der Arbeit für seine Kinder da sein muss. Selbst wenn er beruflich ehrgeizig ist, fehlen ihm oft die notwendigen Gelegenheiten und die Energie, um zusätzliche berufliche Qualifikationen zu erwerben oder an Abendveranstaltungen und Netzwerktreffen teilzunehmen. Diese Einschränkungen bedeuten, dass Paul weniger Zeit und Energie in seine berufliche Weiterentwicklung investieren kann, was sich negativ auf seine Karrierechancen auswirkt.

Was wir hier sehen, ist das Problem einer unterschiedlichen Potentialverteilung. Während Jan sein ganzes Potential in den Job investieren kann, muss Paul sein Potential in mehrere Lebensprojekte aufteilen. Paul ist sich dieser Herausforderung bewusst und versucht sich regelmäßig diesem Verteilungskampf zu stellen. Aber alleine die ständige Sorge eine Balance zu finden, bindet seine Ressourcen und führt zu einer zusätzlichen Belastung. Die Belastung, immer wieder Kompromisse eingehen um allem gerecht werden zu können, beeinträchtigt seine mentale und physische Gesundheit. Dieser chronische Stress kann zu einem Teufelskreis führen, in dem Pauls’ Leistungsfähigkeit weiter abnimmt, was wiederum seine beruflichen Aussichten weiter verschlechtert.

Aber diese Belastung trifft nicht nur Paul. Seine Frau lebt in einem ähnlichen Dilemma. Auch sie jongliert zwischen ihrer beruflichen Tätigkeit und den Anforderungen der Familie. Sie betreibt ein Nagelstudio und muss ihre Arbeitszeiten flexibel gestalten, um sich um die Kinder zu kümmern, wenn Paul arbeiten ist. Diese Doppelbelastung führt dazu, dass sie ebenfalls weniger Zeit und Energie für ihre berufliche Weiterentwicklung hat. Sie kann keine langen Öffnungszeiten anbieten oder zusätzliche Dienstleistungen einführen, da sie immer die Bedürfnisse ihrer Familie im Blick behalten muss. Genau wie Paul spürt auch sie den Druck, ihre beruflichen Ambitionen zugunsten der familiären Verpflichtungen zurückzustellen. Ihre berufliche Entwicklung stagniert, und die Möglichkeit, ihr Geschäft auszubauen oder mehr zu verdienen, wird durch ihre familiären Pflichten stark eingeschränkt. Diese Situation führt nicht nur zu finanziellen Einbußen, sondern auch zu einer ständigen mentalen Belastung, da sie versucht, beiden Rollen gerecht zu werden.

Die wirtschaftliche Situation einer Familie

Kinder sind eine kostspielige Angelegenheit. Das statistische Bundesamt veranschlagt pro Kind bis zum 18. Lebensjahr rund 148.000 EUR. Kinder sind im dutzend billiger, weil einige Investitionen sich auf mehrere Kinderköpfe verteilen können, so etwa der Kinderwagen, Klamotten oder Spielzeug. Nichtsdestotrotz werden Paul und seine Frau für ihre drei Kinder bis zum 18. Lebensjahr wahrscheinlich rund 400.000 EUR ausgeben müssen. Bis zum 18. Lebensjahr wohlgemerkt. Das Ende der Fahnenstange ist hier sicherlich noch nicht erreicht. Dagegen stehen dann Kindergeldeinnahmen für 3 Kinder in Höhe von rund 162.000 EUR bis zum 18. Lebensjahr sowie weitere Förderungen wie etwa die steuerliche Absetzbarkeit von zwei Drittel der Kinderbetreuungskosten. Andere direkte Fördermaßnahmen erreichen Paul und seine Frau nicht, da sie mit ihrem mittleren Einkommen „zuviel“ verdienen.

Hinzu kommen dann auch sogenannte Opportunitätskosten. Paul und seine Frau könnten in ihren Berufen möglicherweise höhere Positionen erreichen und mehr verdienen, wenn sie keine familiären Verpflichtungen hätten. Diese ungenutzten beruflichen Potentiale stellen einen indirekten finanziellen Verlust dar, der die wirtschaftliche Situation der Familie weiter verschärft.

Als Paul nun kürzlich einen Sommerurlaub buchen wollte, fiel er fast vom Glauben ab. Für 10 Tage Griechenland in einem 4-Sterne-Hotel wollte der Reiseanbieter knapp 5.500 EUR. Diese Summe ist für eine Familie mit drei Kindern eine erhebliche finanzielle Belastung, insbesondere wenn man bedenkt, dass Paul und seine Frau aufgrund ihrer eingeschränkten beruflichen Möglichkeiten bereits finanzielle Einbußen hinnehmen müssen.

Eine fünfköpfige Familie brauch zudem Platz und einen entsprechenden Wohnraum. Die Kosten für Mieten sind in den letzten Jahren stark gestiegen und Förderungsmöglichkeiten zur Bildung von Eigentum wurden bereits vor vielen Jahren zurückgefahren. Stattdessen wurde zwischenzeitlich sogar die Grunderwerbsteuer in Baden-Württemberg von 3,5 auf 5% angehoben.

Nicht berücksichtigt sind bis hierhin auch die Kosten der sozialen Teilhabe und Förderung der Fähigkeiten der Kinder. So etwa sportliche Aktivitäten, musikalische Bildung, die Tanzschule oder was Ihnen sonst noch dazu einfällt.

Ein weiterer Aspekt ist die Situation im Alter. Die zuvor beschriebene Situation führt nicht nur zu einer finanziellen Belastung während der Dauer der Erwerbstätigkeit, sondern hat auch Auswirkungen auf die Situation im Rentenalter. Da Paul und seine Frau weniger berufliche Aufstiegschancen haben und möglicherweise weniger verdienen, zahlen sie auch weniger in ihre Rentenkasse ein. Hinzu kommt, dass das Rentensystem zwar Kindererziehungszeiten anrechnet, allerdings basieren die Rentenpunkte auf dem Durchschnittsverdienst aller Versicherten, was möglicherweise nicht dem tatsächlichen Einkommen entspricht, das die Eltern ohne die Erziehungsunterbrechung erzielt hätten. Dies führt zu geringeren Rentenansprüchen und einer potenziell unsicheren finanziellen Situation im Alter. Die fehlenden Karrieremöglichkeiten und die damit einhergehenden geringeren Einkommen wirken sich damit auch langfristig auf die finanzielle Stabilität der Familie aus.

Zu guter Letzt sinken dann auch aufgrund der erheblichen Mehrbelastung die Möglichkeiten der Vermögensbildung generell, was zu einer weiteren Verschärfung im Alter führt und zeigt, dass Familien systembedingt benachteiligt sind.

Strukturell-systematische Zwänge

Die bisherigen Beschreibungen bringen ein interessantes systematisches Muster zum Vorschein. Schauen wir uns dieses einmal genauer an. Unser Wirtschaftssystem basiert auf der Maximierung von Produktivität und Profit und kontinuierlichem Wachstum. Diese systemimmanente Steigerungslogik führt zu spezifischen systematischen Zwängen, die Familien wie die von Paul und seiner Frau strukturell benachteiligen.

Zwänge des Arbeitsmarktes

Im Arbeitsmarkt zeigen sich diese systematischen Zwänge besonders deutlich. Nehmen wir das Beispiel von Paul und seinem Kollegen Jan: Während Jan sich voll und ganz auf seine Karriere konzentrieren kann, Fortbildungen besucht und Überstunden macht, ist Paul gezwungen, seine Aufmerksamkeit zwischen Beruf und Familie zu teilen. Dies hat nicht nur kurzfristige, sondern auch langfristige Auswirkungen auf seine Karrierechancen und sein Einkommen. Ähnlich ergeht es vielen Frauen, die durch Schwangerschaft und Mutterschaft aus dem Arbeitsmarkt temporär ausscheiden und bei ihrer Rückkehr oft feststellen, dass ihre Karrieren ins Hintertreffen geraten sind. Diese Unterbrechungen sind signifikant für geringere langfristige Verdienstmöglichkeiten und Rentenansprüche.

Selbst wenn ein Unternehmen eine familienfreundliche Agenda verfolgt, unterliegt es den systematischen Zwängen der Wirtschaftsordnung. Unternehmen priorisieren Gewinnmaximierung und Effizienz. Obwohl viele Unternehmen familienfreundliche Maßnahmen einführen, sind diese oft begrenzt und können systemische Ungleichheiten nicht vollständig ausgleichen. Flexible Arbeitszeiten, Home-Office-Optionen und Elternzeitregelungen sind Schritte in die richtige Richtung, aber sie ändern nicht die Tatsache, dass weniger verfügbare Arbeitnehmer oft als weniger wertvoll angesehen werden.

Die Strukturen des Arbeitsmarktes begünstigen tendenziell diejenigen, die ohne Unterbrechungen arbeiten können. Eltern, die durch Kinderbetreuung und familiäre Verpflichtungen zeitweise aus dem Arbeitsmarkt ausscheiden, ihre Arbeitszeit reduzieren und generell weniger in den Job investieren können, sind tendenziell benachteiligt.

Konsum- und Teilhabezwang

Neben den Zwängen des Arbeitsmarktes stehen Familien unter ständigem Druck, am Konsum und sozialen Leben teilzunehmen, um gesellschaftlich anerkannt zu bleiben. Die kapitalistische Gesellschaft fördert Konsum als Zeichen des Erfolgs und sozialen Status. Familien müssen oft erhebliche Summen für soziale und kulturelle Aktivitäten ausgeben, um ihren Kindern eine „normale“ Kindheit zu ermöglichen.

Die hohen Kosten für Freizeitaktivitäten, Urlaub, sportliche und musikalische Bildung oder für andere soziale Anlässe summieren sich schnell und belasten das Familienbudget zusätzlich. Eltern fühlen sich verpflichtet, diese Ausgaben zu tätigen, um ihre Kinder nicht sozial zu benachteiligen, was zu finanziellen Engpässen führen kann.

Der Konsumzwang setzt Familien unter Druck, immer mehr zu arbeiten, um diesen Lebensstil aufrechtzuerhalten, was die Zwänge des Arbeitsmarktes verstärkt und zu einem Teufelskreis führt, in dem Familien ständig zwischen Beruf und gesellschaftlichen Erwartungen jonglieren müssen.

Familien als Voraussetzung zur Selbsterhaltung des Systems

Unser Wirtschaftssystem weist ein inhärentes Paradox auf. Während auf der einen Seite Familien und insbesondere Kinder ein notwendiger Faktor zur Selbsterhaltung des Systems sind, diskriminiert das System gleichzeitig diese Faktoren.

Ein funktionierendes Wirtschaftssystem benötigt ständigen Nachschub an Arbeitskräften, die die Wirtschaft am Laufen halten und Wachstum generieren. Kinder sind die zukünftigen Arbeitnehmer, Konsumenten und Steuerzahler, die das System in die nächste Generation tragen. Ohne eine stetige Geburtenrate und die entsprechende Erziehung und Ausbildung dieser Kinder würde das System langfristig kollabieren, da die Grundlage für wirtschaftliches Wachstum und soziale Stabilität fehlen würde. Ansätze dieser Destabilisierung können wir aktuell in der demografischen Entwicklung westlicher Industrieländer erkennen.[1]

Trotz dieser fundamentalen Rolle, die Familien für die Selbsterhaltung des Systems spielen, werden sie innerhalb des kapitalistischen Rahmens oft benachteiligt. Die wirtschaftlichen und sozialen Zwänge, die Familien im Alltag erleben, stehen im direkten Widerspruch zu der Bedeutung, die sie für das langfristige Überleben des Systems haben. Eltern wie Paul und seine Frau müssen mit erheblichen finanziellen Belastungen, ungleichen Karrierechancen und einem ständigen Druck zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie kämpfen. Diese Herausforderungen resultieren aus systematischen Zwängen, die durch das Streben nach Produktivität und Profitmaximierung in einer kapitalistischen Wirtschaftsordnung entstehen und sind systemimmanent.

Das Paradox zeigt sich auch in der staatlichen Unterstützungspolitik. Obwohl es Maßnahmen gibt, die Familien unterstützen sollen, sind diese oft unzureichend oder schlecht aufeinander abgestimmt. Kindergeld, steuerliche Vergünstigungen und Elternzeitregelungen bieten eine gewisse Entlastung, kompensieren aber nicht die umfassenden wirtschaftlichen Nachteile und Opportunitätskosten, die durch die Erziehung von Kindern entstehen. Die unzureichende Unterstützung führt dazu, dass Familien oft am Rande ihrer Belastbarkeit operieren, was langfristig sowohl ihre wirtschaftliche Stabilität als auch die ihrer Kinder gefährdet.

Familien benachteiligt: Der Kapitalismus und seine pathologische Natur

Viele Systeme neigen zur Selbsterhaltung. Zum Beispiel reguliert sich die Natur durch ökologische Kreisläufe, bei denen Abfallprodukte eines Organismus zur Nahrungsquelle für andere werden, wodurch ein Gleichgewicht und die Erhaltung des Systems gewährleistet wird.[1] Der Energieerhaltungssatz in der Physik besagt, dass die Gesamtenergie in einem abgeschlossenen System konstant bleibt, indem Energie nur umgewandelt, aber weder erschaffen noch vernichtet wird, was eine Form von Balance und Nachhaltigkeit schafft. Auf zellulärer Ebene haben biologische Systeme Mechanismen zur Selbstreparatur und Erhaltung ihrer Funktion, wie die DNA-Reparatur, die Schäden erkennt und behebt, um die Integrität des genetischen Materials zu erhalten.[2] Im Gegensatz dazu zeigt unser Wirtschaftssystem ein pathologisches Verhältnis zu seiner eigenen Selbsterhaltung.

Unsere kapitalistische Marktwirtschaft ist darauf ausgelegt, Produktivität und Profit zu maximieren. Diese, offenkundig kompromisslose Ausrichtung führt dazu, dass sie ihre eigenen Grundlagen aufzehrt. Familien und Kinder, die essenziell für die langfristige Nachhaltigkeit des Systems sind, werden unter Druck gesetzt und systematisch (nicht böswillig, aber systematisch) benachteiligt. Durch die inhärente Steigerungslogik und die ständige Maximierung von Effizienz und Produktivität belastet der Kapitalismus das, was seine Nachhaltigkeit sichert: die Menschen, insbesondere Familien.

Ein bezeichnendes Beispiel für dieses pathologische Verhalten sind die rückläufigen Geburtenraten in vielen westlichen Industrieländern. Die wirtschaftlichen und sozialen Zwänge des kapitalistischen Systems machen es für viele Menschen schwierig, sich für Kinder zu entscheiden. Die hohen Kosten der Kindererziehung, die Herausforderungen bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie und die unsicheren wirtschaftlichen Aussichten tragen dazu bei, dass weniger Kinder geboren werden (auch wenn sie sicherlich nicht der alleinige Grund sind). Dies gefährdet langfristig die demografische Stabilität und die wirtschaftliche Zukunft dieser Länder.

Dieses pathologische Verhalten zeigt sich aber auch in der Umweltzerstörung und der Ausbeutung natürlicher Ressourcen. Der Kapitalismus strebt nach unendlichem Wachstum in einer endlichen Welt, was zu ökologischen Krisen und einer Erschöpfung der natürlichen Grundlagen führt, auf die er angewiesen ist. Diese parallelen Beispiele verdeutlichen, dass der Kapitalismus systematisch seine eigenen Grundlagen unterminiert.

Es geht nicht darum, kapitalistische Wirtschaftssysteme in Gänze abzulehnen. Es geht auch nicht um eine Kritik an kinderlosen Paaren oder Singles. Es geht vielmehr darum, dieser pathologischen Tendenz entgegenzuwirken, wofür tiefgreifende Reformen und staatliche Eingriffe notwendig sind. Es muss ein Wandel weg von vollständig liberalen Ideologien hin zu einem nachhaltigeren und gerechteren Wirtschaftssystem stattfinden, das die Bedeutung von Familien und natürlichen Ressourcen anerkennt und schützt. Ohne solche Veränderungen wird der Kapitalismus weiterhin seine eigene Basis aushöhlen und letztlich seine eigene Existenz gefährden.

Familien sind in diesem System schlicht benachteiligt, ob wohl sie die essenzielle Grundlage für das System selbst bilden.


Literaturverzeichnis:

[1] https://ourworldindata.org/fertility-rate , Abgerufen am: 15.06.2024

[2] https://www.emerald.com/insight/content/doi/10.1108/IJSE-05-2016-0136/full/html, Abgerufen am: 16.06.2024

[3] https://reasons.org/explore/publications/articles/nobel-winning-dna-research-challenges-evolutionary-theory, Abgerufen am: 16.06.2024



Interne Links:

Zutrauen: Die Unsichtbare Kraft hinter persönlichem Wachstum

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